Rudelzhausen schießt sich gegen Wang den Frust von der Seele – und gibt die Rote Laterne ab

Bericht aus der Hallertauer Zeitung vom 10.10.2023

Torfestival im Kellerduell

Rudelzhausen. (red) im Kellerduell der A-Klasse 6 standen sich am Freitagabend der TSV Rudelzhausen und die SG FC Wang gegenüber. Für den TSV zählte nichts anderes als drei Punkte, die man am Ende auch verbuchen konnte. Doch in der zweiten Minute kam gleich der Dämpfer für die Heimmannschaft mit einem Eigentor nach einer Ecke.
Danach kam der TSV immer besser ins Spiel und machte mit einer direkten Ecke in der 16. Minute durch den Dreifach-Torschützen Markus Ostermeier (16., 34., 55.) den Ausgleich zum 1:1. In Folge erhöhte der TSV auf 3:1 durch Daniel Dlugosch (36., 71.). In der 39. Minute kamen die Gäste noch auf 2:3 heran, ehe Aschka mit dem Halbzeitpfiff auf 4:2 erhöhte.

In der 75. Minute trafen die Gäste noch einmal zum zwischenzeitlichem 6:3. Den Schlusspunkt der Partie markierte Kamil Baron zum 7:3-Endstand in der 86.Minute. Dlugosch: „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben heute alles gegeben und absolut verdient die drei Punkte eingefahren.“

Bericht aus dem Freisinger Tagvblatt vom 09.10.2023

Rudelzhausen schießt sich gegen Wang den Frust von der Seele – und gibt die Rote Laterne ab

Ein Ausrufezeichen setzte dagegen Aufsteiger TSV Rudelzhausen, der bei seinem zweiten Saisonsieg in der Partie gegen Wang gleich siebenmal einnetzte.

TSV Rudelzhausen – SG FC Wang 7:3 (4:2). Endlich habe sich seine Truppe den Frust von der Seele geschossen, freute sich TSV-Trainer Daniel Dlugosch nach dem Kantersieg. „Nach dem frühen Eigentor haben unsere Männer weiter Dampf gemacht und den Gegner immer unter Druck gesetzt.“ Damit erspielten sie sich Chance um Chance und zeigten auch Effektivität vor dem gegnerischen Kasten. Am Ende hätte man sogar noch das eine oder andere Tor mehr erzielen können, berichtete Dlugosch. „Das macht aber nichts, wir sind richtig happy über die drei Punkte.“
Tore: 0:1 Michael Sachsenhauser (2./ET), 1:1/2:1/5:2 Markus Ostermeier (16./34./55.), 3:1/6:2 Daniel Dlugosch (36./71.), 3:2 Johannes Widl (39.), 4:2 Michael Aschka (45.), 6:3 Marco Schönfeld (75.), 7:3 Kamil Baron (86.).