TSV Rudelzhausen

Sommerfest 2003

Allgemein TSV Fussball TSV Tennis
Peter Geier
15.08.2003

Am Freitag den 15. August (Maria Himmelfahrt) 2003 fand das erste Sommerfest des TSV Rudelzhausen/Tegernbach im Garten des Kirchenwirt in Kirchdorf statt.

Auf dem Programm stand:

  • Frauenfußballspiel am Sportplatz in Rudelzhausen. Es spielte unsere Frauen- und Mädchenmannschaft (zuletzt Gewinner des Turniers in Langenbach) gegen eine Frauenauswahl der Abteilungen Taekwondo/Tennis. 
  • italienische und bayerische Spezialitäten zu super Preisen
  • Spiele für Kinder
  • Überraschung für Erwachsene

Für das Fußballspiel hatten die Herausfordererinnen, die von Stadionsprecher Christian Schmitt schnell zu „Die Grazien“ umbenannt wurden, extra fünf Wochen unter fachlicher Anleitung von „Trainer“ Werner Rauscher und „Torwarttrainer“ Günter Gleichauf ausgiebig trainiert. Man wollte es den „Profis“ der Frauen- und Mädchenmannschaft des TSV nicht zu leicht machen.

Beide Mannschaften mit Schiedsrichter Heinrich Heigl bei der Vorstellung
Frauen-/Mädchenmannschaft mit Trainerin Anja Petz und Betreuer Walter Neumeier und „Die Grazien“ mit Trainer Werner Rauscher
Die begeisterten Zuschauer erlebten ein schönes Spiel

Zu diesen drei Fotos: Anja Petz, die Trainerin der Frauenmannschaft hatte ihre Mädels super eingestellt. Stadionsprecher Christian Schmitt hatte alles im Griff. Seine Kommentare waren wie immer treffend. Eine packende Torraumszene vor dem Tor der Grazien

Bis zur Pause konnten „Die Grazien“ ein 0:2 halten, dann spielten die „Profis“ von der Frauenmannschaft ihr Können und natürlich ihre Kondition aus. Alle Unterstützungsversuche durch die vielen Zuschauer und den Stadionsprecher halfen nicht. Die „Profis gewannen verdient mit 6:0 Toren. 

Halbzeit: Die Trainer geben einige Tipps, „Die Grazien“ sind bereits ziemlich erschöpft. Frischer waren natürlich noch die „Profis“ von der Frauenmannschaft des TSV
Die Verlierer gratulieren den Gewinnerinnen. – So freuen sich die Sieger – Evi, auf deren Anregung es zum Spiel kam, im Gespräch mit den Trainern Anja und Werner

Nach dem Spiel ging es zum Kirchenwirt, wo der Wirt „alles für das Sommerfest vorbereitet hatte“. (Leider hatte er aber zu wenig Personal eingestellt und absolut viel zu wenig vorbereitet und organisiert. Beispielsweise wurde der Pizzaofen erst einige Stunden nach Beginn des Festes angeheizt. Kein Wunder, dass man „ewig“ auf eine Pizza warten musste).
Dennoch machte das Fest allen Spaß. Die kleinen konnten sich im Eierlaufen und im Sackhüpfen messen. Außerdem konnten sie sich schminken oder das Gesicht anmalen lassen.

Eierlauf: Schon die kleinen Mädchen machten mit. Die Mädchen hüpften dann um die Wette, die Jungs schauten vorerst noch zu. Taekwondo-Abteilungsleiter Bernd und TSV-Vorstand Günther machten natürlich auch mit. An einer Station konnte man sich schminken lassen

Die Erwachsenen zeigten ihr Können im „Staubsaugerweitwurf“. Ein Staubsauger war für die Frauen vorbereitet worden und einer für die Herren. Beide Staubsauger wurden natürlich für den Wettbewerb entsprechend präpariert. So fehlte alles Zubehör und nur das fest mit Klebeband umwickelte Gehäuse wurde möglichst weit geworfen.   

Ottilie zeigte dass man mit dem Staubsauger nicht nur saugen kann. Heinrich machte natürlich auch mit



Obwohl der TSV-Vorstand als Pizzabäcker einsprang, musste man doch lange warten, bis man eine Pizza bekam. Den Gästen gefiel es aber doch im sehr schönen Biergarten

Zu später Stunde stand ein Skiwettbewerb auf dem Programm. 
Auf jedes Skipaar waren drei Skibindungen montiert und man musste den Parcours zu dritt im Gleichschritt meistern. 

Heinrich, Evi und Werner beim Skiwettbewerb

Das Sommerfest war alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung. Die Abteilungen Fußball, Taekwondo und Tennis feierten ebenso wie alle passiven Mitglieder und die ganze Bevölkerung gemeinsam im schönen Biergarten des Gasthauses Kirchenwirt bis tief in die Nacht hinein. 

Im nächsten Jahr werden wir die Veranstaltung wohl sicher wiederholen, – über die Organisation, für die der Kirchenwirt verantwortlich war, wird man aber noch sprechen müssen – .