TSV-Taekwondoka würdigen ihren langjährigen Chef Bernd Todtenbier
Bericht aus der Hallertauer Zeitung vom 06.08.2021
Abschied von der Abteilungsspitze
TSV-Taekwondoka würdigen ihren langjährigen Chef Bernd Todtenbier
Rudelzhausen. (red) Stolze 18 Jahre bekleidete Bernd Todtenbier den Posten des Abteilungsleiters der TSV-Taekwondoka, bis er sich bei den Neuwahlen im August 2020 nicht mehr für das Amt zur Verfügung stellte. Am vergangenen Wochenende wurde er nun im „kleinen Kreis“ von seinen Vorstands- und Trainerkollegen offiziell verabschiedet.
Die neue Abteilungsleitung dankte Bernd Todtenbier und seiner Frau Inge herzlich mit Abschiedsgeschenken und erklärte, dass eine förmliche Verabschiedung vor allen Abteilungsmitgliedern nachgeholt wird, sobald das wieder möglich und planbar ist.
Über seine beiden Töchter fand Bernd Todtenbier damals die Begeisterung für den koreanischen Kampfsport und wurde 2002 zum Abteilungsleiter gewählt. Seitdem setzte er sich mit viel Herzblut und unermüdlichem Engagement für den Taekwondo-Sport und die Interessen der Vereinsmitglieder ein. Inge Todtenbier unterstützte ihren Mann bei seinen Aufgaben stets tatkräftig. Sie engagierte sich oft im Hintergrund unter anderem bei der Pflege der Vereinsdatenbank. In den letzten Jahren bekleidete sie das Amt der stellvertretenden Schriftführerin, das sie ebenfalls im vergangenen Jahr niederlegte.
Bernd Todtenbier setzte sich in den vergangenen Jahren auch verstärkt für den Wettkampfbereich ein und fungierte hier als Coach und wichtiger Motivator. Er versicherte, dass er trotz seines Rücktritts aus der ersten Reihe dem Vereinsleben treu bleiben und die Taekwondo-Abteilung auch weiterhin jederzeit unterstützen wird.
