Als Highlight der Saison kann der Auftritt der Hanghena am Freitag, den 26.08. im Zelt auf der Tennisanlage für die Tennis- und Teakwondoabteilung des TSV Rudelzhausen bezeichnet werden.
Die drei Mädels aus Au brachten mit ihrem aktuellen Programm „Emanzipation schiabt o“ die Gäste im gut gefüllten Zelt des Öfteren zum Schmunzeln.
Eine Mischung aus Volksmusik und Kabarett in bayrischer Mundart zog sich durchs ganze Programm, auch gab es verschiedenste Anekdoten aus dem alltäglichen Leben. Als Sophie beispielsweise eine Geschichte von einem gemütlichen Wochenende mit ihren Mann auf der Couch berichtete, bei dem der Ehegatte in die Speisekammer zum Chips und Bier holen ging, kam ein Zuruf von einem Sprössling im Publikum: „Wia da Papa …“ Da konnten sich selbst die Künstler auf der Bühne nicht mehr halten. Nach zwei Stunden Programm und drei Zugaben, bei der der „Postfrosch“ zum Einsatz kam, wurden die Hanghena mit einem donnernden Applaus verabschiedet. Die Veranstalter und Künstler waren sich einig: Das war ein genial gelungener Abend.
Tags darauf, am 27.08. fand in diesem Jahr bereits zum vierten Mal das Rudelzhauser Hopfazupfafest statt. Mit einem Hopfazupfamahl und einem kühlen Bier wurden die Besucher verköstigt. Die „Holledauer Musimacher“ brachten das Zelt bis in die späten Abendstunden zum Kochen. Für Spannung sorgte ein Schätzspiel, bei dem die Anzahl der Hopfendolden in einem ein Meter langen Rohr erraten werden musste. Der Sieger verschätzte sich lediglich um eine Dolde und wurde mit einem Fass Bier belohnt.
Fotos vom Auftritt der „Hanghena“:
Fotos vom 4.Hopfazupfafest:
Bericht dazu aus der Hallertauer Zeitung vom 02.09.2016
Rudelzhausen. Es waren zwei Tage mit Riesenstimmung im Festzelt auf der Tennisanlage: Dort hatten die TSV-Abteilungen Tennis und Taekwondo am Wochenende für zwei sehr gelungene Veranstaltungen gesorgt.
Am Freitag kamen die „Hanghena“ aus Au zum Gastspiel nach Rudelzhausen – und ihr Auftritt kann als Highlight der Saison für die Tennis- und Taekwondoabteilung des TSV bezeichnet werden. Die drei Mädels brachten mit ihrem Programm „Emanzipation schiabt o“ die Gäste im gut gefüllten Zelt zum Schmunzeln. Eine Mischung aus Volksmusik und Kabarett in bayrischer Mundart zog sich durch das Programm, dazu gab es Anekdoten aus dem Alltag. Und als Sophie von den „Hanghena“ eine Geschichte von einem Wochenende mit ihren Mann auf der Couch erzählte, bei dem der Ehegatte in die Speis zum Chips und Bier holen ging, kam ein Zuruf von einem Sprössling aus dem Publikum: „Wia da Papa …“. Da konnten sich selbst die Künstler auf der Bühne vor Lachen nicht mehr halten. Nach zwei Stunden Programm und drei Zugaben, bei der der „Postfrosch“ zum Einsatz kam, wurden die „Hanghena“ mit donnerndem Applaus verabschiedet. Die Veranstalter und Künstler waren sich einig: Das war ein genial gelungener Abend.
Tags darauf fand das bereits vierte Hopfazupfafest statt. Mit einem Hopfazupfamahl und kühlem Bier wurden die Besucher verköstigt. Die „Holledauer Musimacher“ brachten die Stimmung im Zelt zum Kochen. Für Spannung sorgte ein Schätzspiel, bei dem die Anzahl der Hopfendolden in einem ein Meter langen Rohr erraten werden musste. Der Sieger verschätzte sich lediglich um eine Dolde und wurde mit einem Fass Bier belohnt.