TSV Rudelzhausen

Heimspielauftakt geglückt!

Am Sonntag, den 31.08. konnten wir unser erstes Heimspiel gegen den BC Attaching II mit 5:1 gewinnen und belegen nach dem 2. Spieltag weiterhin Platz 1 in der Tabelle.

Von Beginn an bestimmten wir das Spiel, jedoch fehlte uns nahezu in der kompletten ersten Halbzeit die nötige Genauigkeit, um unsere Chancen aus dem Spiel zu kreieren und in Tore umzumünzen. Wenn wir zu Chancen kamen, war dies meist nach Standards, welche wir aber zumeist kläglich vergaben oder am starken Attachinger Torwart scheiterten. Lediglich Markus Ostermeier traf in der 19. Minute per Volley auf Vorlage von Max Kühner. In der 35. Minute dann der Rückschlag als Attaching mit ihrer einzigen ernstzunehmenden Chance eiskalt das 1:1 erzielte.

In der Halbzeitpause hieß es dann Kräfte sammeln, um in der Folge ein anderes Gesicht zu zeigen. Zudem nahmen die Coaches zwei Wechsel vor, welche Wirkung zeigen sollten.

Ab Beginn der zweiten Halbzeit hatten wir absolute spielerische Überhand, welche wir nun auch in Chancen und Tore umsetzen konnten. Obwohl wir auch hier unsere Chancen inflationär vergaben, reichte es trotzdem für vier Tore in Halbzeit zwei. Für die Führung sorgte Max Kühner in der 58. Minute, dessen Abschluss aus 18 Metern satt im unteren Eck einschlug. Für das 3:1 sorge Rinor Ukaj in der 73. Minute, welcher in seinem ersten Spiel traumhaft aus der Distanz in den Winkel traf. Der Treffer hatte definitiv Tor des Monats Charakter. In der 76. Minute nutzte Markus Ostermeier einen Aufbaufehler der Attachinger, in dem er den Ball abgefangen hatte, den Torwart umkurvte und dann locker einschob. In der Nachspielzeit bekam das Spiel noch einen Hauch von Samba-Flair als unser weißer Brasilianer, Maxi Neumaier per Kopf das 5:1 besorgte.

Nach dem Spiel riss die Freude nicht ab, als uns die Nachricht über eine spontane üppige Bierspende von Getränke Anneser @getraenkeanneser erreichte. Merci dafür, es war köstlich. 😉

Unser nächstes Spiel erwartet uns bereits am Donnerstag den 04.09 um 19:30 in Palzing. Dort empfängt uns die bislang ungeschlagene Reserve des SVA, wo sich dann zeigen wird, in welche Richtung unsere Reise geht.